Trauer um Opfer des Unwetters in Baden-Württemberg |
Neckar-Odenwald-Kreis/Baden-Württemberg | Der Kreisfeuerwehrverband Neckar-Odenwald-Kreis und der Landesfeuerwehrverband danken den Helferinnen und Helfern. Tief erschüttert hat sich der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg, Dr. Frank Knödler, von den Folgen des Unwetters am gestrigen Sonntag in Baden-Württemberg gezeigt. Besonders betroffen machten ihn die vier Todesopfer im Kreis Schwäbisch Hall, im Ostalbkreis und im Rems-Murr-Kreis, darunter in Schwäbisch Gmünd ein Feuerwehrmann. "Den Angehörigen" so Knödler, "gilt unsere tief empfundene Anteilnahme". Auch ein Angehöriger der freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd gehört zu den Opfern des Unwetters. In einer Unterführung wollte dieser einen Menschen retten und ertrank dabei. Knödler dankte allen Helferinnen und Helfern vor allem der Feuerwehren für ihren landesweiten Einsatz. "Sie haben wieder einmal gezeigt, wie wichtig ein funktionierendes Feuerwehrwesen für die Sicherheit in unserem Land ist", stellte Knödler in Stuttgart fest. Seit Samstagabend kämpfen auch viele Feuerwehrmänner und -frauen gegen die Auswirkungen der schweren Unwetter an vielen Stellen der Städte und Gemeinde im Neckar-Odenwald-Kreis. "Dabei warenunsere Einsatzkräfte durch diese unglaublichen und schockierenden Bildern sicherlich teilweise von diesen Naturgewalten schockiert und betroffen. Trotzdem habt alle wie immer tatkräftig mitangepackt und versucht den Bürgern zu helfen und das große Leid für viele etwas zu erleichtern." führt Kreisverbandsvorsitzender Andreas Hollerbach aus. "Ich möchte Euch allen deshalb herzlich persönlich und seitens des Kreisfeuerwehrverbandes des Neckar-Odenwald-Kreises für Euren umsichtigen Einsatz danken und hoffe sehr, dass wir das gemeinsam gut überstehen und niemand zu Schaden kommt." so Hollerbach weiter. Der Kreisfeuerwehrverband wünscht allen aber weiterhin alles Gute und falls der Kreisfeuerwehrverband etwas tun kann, wird der Verband sofort Hilfe leisten. |
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