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Aktuelles von den Feuerwehr
Einsätze im Neckar-Odenwald-Kreis
07-05-05 | Ausleuchten Hubschrauberlandeplatz

Hardheim. Zur Absicherung einer Landung eines Intensivtransporthubschraubers wurde die Feuerwehr alarmiert.

Am Samstag Abend, den 05.05.2007 um ca. 21.05 Uhr wurde die FF Hardheim, Abteilung Hardheim zur Ausleuchtung bzw. Absicherung einer Hubschrauberlandung alarmiert.

Aus Nürnberg war der ITH „Christoph Nürnberg“ auf Anflug um eine Patientin vom Krankenhaus Hardheim nach Würzburg zu verlegen.Die Abteilung rückte mit ELW 1, LF 16/12 und TLF 16/25 zur Bundeswehrkaserne in Hardheim ab. Dort war der Landeort vereinbart. Beim Eintreffen in der Kaserne wurde die Feuerwehr von einem Lotsenfahrzeug der Bundeswehr an die geplante Landestelle geleitet.

ELW 1, LF16-1 und TLF16 signalisierten den Landebereich durch Dreiecksaufstellung und einschalten der Blaulichter. Mittels mehreren Schweinwerfern wurden die natürlichen Hindernisse, wie Fahnenmast, Baumgrenzen, usw. angeleuchtet.
Durch Blinkleuchten (Stroboblitzer) wurde des weiteren ein Landedreieck markiert.
Mittels im ELW 1 vorhandener Kommunikationstechnik konnte sowohl die Landung des Hubschraubers abgesprochen, sowie parallel auf dem Betr.-Kanal der Feuerwehr mit der Leitstelle kommuniziert werden.
Nach Landung des ITH, wurde der Notarzt und Rettungsassistent des Hubschraubers zunächst mit dem RTW der Wache Hardheim ins Krankenhaus Hardheim gefahren. Die beiden Piloten des nachtflugtauglichen Intensivtransporthubschraubers verblieben am Hubschrauber.Im Krankenhaus wurde die intensivpflichtige Patientin auf den Flug vorbereitet. Anschließend fuhr die RTW-Besatzung mit der Hubschrauberbesatzung und Patientin zurück zur Kaserne.
Die Patientin wurde vom RTW in den ITH umgelagert und in einer ca. 12 min. Flugzeit nach Würzburg geflogen.

Eingesetzte Rettungsmittel und Kräfte:
FF Hardheim, Abt. Hardheim: ELW 1 mit 1/1, LF16/12 mit 1/1 , TLF16 mit 1/1
DRK(Wache Hardheim): RTW 2/83-1 mit 1/1
DRF / HDM:ITH Christoph Nürnberg mit 1/1/2

 

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